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Fernsehdokumentation zum Auschwitz-Gedenktag (26. 01. 2021)

 
Am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz erinnert ZDFinfo am Mittwoch, 27. Januar 2021, von 18.45 bis 0.45 Uhr, in sechs Dokumentationen an den Holocaust und lässt die letzten Zeugen von Auschwitz zu Wort kommen. Ab 20.15 Uhr ist in ZDFinfo-Erstausstrahlung die 90-minütige Dokumentation "1944 – Bomben auf Auschwitz? zu sehen."

Urheberrecht:

Copyright: ZDF/Yad Vashem, Copyright: ZDF/Winfried Laasch, Copyright: ZDF/Frank Vieltorf,Copyright: ZDF/Paul Kirsop Oxford Films

Ankunft in Auschwitz-Birkenau im Mai 1944: Juden, die in Güterwaggons aus Ungarn deportiert wurden.
Auschwitz 1944: SS-Bewacher und Häftlinge in gestreifter Kleidung sollen den neuen Transport "abfertigen", wie es zynisch heißt.
Im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau: Das Ende einer schrecklichen Reise – noch ahnen die Menschen nicht, was mit ihnen geschehen wird, Copyright: ZDF und Yad Vashem
Auf der "Rampe" in Auschwitz: SS-Fotograf Bernhard Walter dokumentiert für seine Vorgesetzten, wie im Mai 1944 ungarische Juden in Auschwitz eintreffen. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Die "Rampe" 1944 - hier entscheiden SS-Männer, wer sofort in den Tod gehen wird. 80 Prozent der Ankommenden werden diesen Tag nicht überleben.Copyright: ZDF/Yad Vashem
"Selektion" in Auschwitz – kleine Kinder und Frauen gelten als "nicht einsatzfähig" und werden abgesondert. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Auschwitz, Mai 1944: Sie wissen noch nicht, dass dies ihr letzter Gang ist – auf dem Weg zur Gaskammer. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Im "Wäldchen" in der Nähe der Gaskammern: Die Mordmaschinerie läuft - diese Menschen haben nur noch kurze Zeit zu leben. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Die jungen Frauen, die wenige Stunden zuvor in Auschwitz ankamen, dürfen vorläufig weiterleben – die SS hält sie für "einsatzfähig". Copyright: ZDF/Yad Vashem
Arbeitssklaven für die deutsche Rüstungsindustrie: Neben dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gab es in der Umgebung 50 Außenlager und große Industrieanlagen in Monowitz. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Diese Männer des Transports gelten als "einsatzfähig" – die zivile Kleidung ist ihnen bereits genommen worden, auch sie werden nun Arbeitssklaven für das Deutsche Reich. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Neu eingetroffene Männer, die zunächst weiterleben dürfen – ihnen stehen in Auschwitz schwere Arbeit, Hunger, Erniedrigungen und Misshandlungen bevor. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Die Habe der Menschen, deren Transport "abgefertigt" wurde, wird im Materiallager "Kanada" von Häftlingen sortiert. Im Hintergrund qualmt eine Grube, in der Leichen verbrannt werden. Copyright: ZDF/Yad Vashem
Aus einem Gedicht von Moses Schulstein: "Wir sind die Schuhe, wir sind die letzten Zeugen. Wir sind Schuhe von Enkeln und Großvätern. Aus Prag, Paris und Amsterdam. Und weil wir nur aus Leder und Stoff gemacht sind, und nicht aus Fleisch und Blut, blieb uns das Höllenfeuer erspart." Copyright: ZDF/Winfried Laasch
Der Auschwitz-Überlebende Leon Schwarzbaum (l.) im Gespräch mit einem jungen Strafgefangenen (r.). Copyright: ZDF/Frank Vieltorf
Der 16-jährige Liam (l.) lebt wie sein älterer Bruder in Israel, weil er als Jude in seiner Berliner Schule beleidigt und bedroht wurde. Copyright: ZDF/Frank Vieltorf
John Pehle (Daniel Caltagirone), Direktor des "War Refugee Board". Copyright: ZDF/Paul Kirsop Oxford Films
Rudolf Vrba (David Moorst, l.) und Alfred Wetzler (Michael Fox, r.). Copyright: ZDF/Paul Kirsop Oxford Films
Rudolf Vreba und Alfred Wetzler auf der Flucht vom Konzentrationslager. Copyright: ZDF/Paul Kirsop Oxford Films
John Pehle bei einem Meeting des "War Refugee Board". Copyright: ZDF/Paul Kirsop Oxford Films
 

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