Panorama von Küstrin um 1935, Öl auf Leinwand (220cm x 120cm) v. Norbert Streich, Rep. Tomasz Kulik | zur Startseite Panorama von Küstrin um 1935, Öl auf Leinwand (220cm x 120cm) v. Norbert Streich, Rep. Tomasz Kulik | zur Startseite

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Herzberg (Elster) (01. 02. 2016)

Herzberg verdankt seine Bedeutung im Mittelalter einer wichtigen Kreuzung. Hier entlang kamen nicht nur umtriebige Händler, sondern auch erfahrene Künstler und Reformatoren.

 

Herzberg entstand an wichtigen Straßen durch die breite Niederung der Schwarzen Elster. Heute ist der Fluss begradigt. Die vielen kleinen und größeren Seen in der malerischen Auenlandschaft lassen immer noch ahnen, wie die Niederung einst aussah.

 

Eine alte Straße verband den Raum zwischen Magdeburg und Leipzig mit Schlesien und Böhmen. Eine weitere führte von Berlin und Jüterbog in Richtung Liebenwerda und Dresden. Die Kreuzung der Verkehrswege machte Herzberg zu einem wichtigen Handelsplatz, an dem vor allem die Tuchmacherei und die Töpferei blühten.

 

Mit dieser kleinen Bilderserie möchte ich Sie zu einem geführten Stadtrundgang einstimmen. Dorthin, wo die Reformation noch heute spürbar ist.

Rathaus von Herzberg (Elster), Foto: Sven Gückel
Stadtkirche St. Marien - Innenansicht, Foto: Sven Gückel
Germania vor den Rathausportal, Foto: Mathias Krüger
Das Melanchthon-Gymnasium, Foto: Mathias Krüger
Der Wunderstein von Herzberg, Foto: Mathias Krüger
Die Marxsche Villa im Botanischen Garten, Foto: Mathias Krüger
Bismarckstein im Botanischen Garten, Foto: Mathias Krüger
Boldedenkmal im Botanischen Garten, Foto: Mathias Krüger
 

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