Panorama von Küstrin um 1935, Öl auf Leinwand (220cm x 120cm) v. Norbert Streich, Rep. Tomasz Kulik | zur Startseite Panorama von Küstrin um 1935, Öl auf Leinwand (220cm x 120cm) v. Norbert Streich, Rep. Tomasz Kulik | zur Startseite

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Achtung: Unfallgefahr mit Küstriner Museum

Achtung! Unfallgefahr. Zutritt verboten. So steht es auf dem Warnschild vor der ehem. Marienkirche in der Küstriner Altstadt.

 

Während der Vorträge wandeln die "Museumsführer" mit ihren Gästen ungeachtet von Warnhinweisen und Besucherregeln durch die Ruinen der ehem. Küstriner Altstadt. Dabei kommt es leider immer wieder vor, dass die Mitarbeiter des Küstriner Festungsmuseums Teilnehmer von Stadtführungen vorsätzlich in lebensgefährliche Situationen bringen.

 

Ungeachtet des Warnschildes" Achtung Unfallgefahr! Zutritt verboten."  steht eine große Besuchergruppe mit einem Museumsmitarbeiter in der Ruine der ehem. Marienkirche.

 

Die Wohn- und Geschäftshäuser, sowie das Schloss, Rathaus und die Marienkirche der einstigen Altstadt wurden bei den Kämpfen um die Festung Küstrin während des Zweiten Weltkrieges zerstört.

 

Wie es dazu kam und wie Sie sicher in die Geschichte eintauchen können, erfahren Sie in einem Stadtrundgang mit dem qualifizierten Gästeführer Klaus Ahrendt.

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Veröffentlichung

Di, 30. Mai 2017

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